Der Anmeldungszeitraum für “WIedeR für Hockey!” ist beendet.
224 Vereine sind dabei und nutzen nun Plakate und Materialien für den Wiedereinstieg in das Vereinsleben.
Hoffen wir, dass es der letzte Wiedereinstieg war!
Der Anmeldungszeitraum für “WIedeR für Hockey!” ist beendet.
224 Vereine sind dabei und nutzen nun Plakate und Materialien für den Wiedereinstieg in das Vereinsleben.
Hoffen wir, dass es der letzte Wiedereinstieg war!
Seit 2 Tagen läuft die Anmeldung für “WIedeR für Hockey”. Die DHB-Kampagne um den Hockeyvereinen Deutschlands beim erneuten Wiedereinstieg zur Seite zu stehen.
Und was sollen wir sagen? Bereits 130 Vereine haben sich in 48 Stunden angemeldet!
Die ersten 5 Einheiten von “Ecke – Schuss – Couch” waren ein großer Erfolg. Teilweise bis zu 65 Teilnehmer*innen gleichzeitig nahmen an den Veranstaltungen teil.
Das spornt uns an auch 2021 die Serie mit interessanten und hilfreichen Themen fortzuführen. Wir halten euch auf dem Laufenden.
https://fb.watch/2xunmub27D/
Wir wünschen Euch ein gutes und gesundes neues Jahr 2020.
Die Aus – und Fortbildungstermine für das kommende Jahr sind teilweise schon online.
Wir freuen uns schon darauf Euch auf den verschiedenen Veranstaltungen (wieder-) zu sehen.
Vom 15.-16. November und 22.-23. November fanden in Köln unsere Seminare Kindertraining statt. Unsere Referenten Silke Fried und Oliver Sobotta gaben den Teilnehmern viele neue Ideen zur kindgerechten Gestaltung eines Trainings, Umgangsformen mit Kindern aber auch den Eltern mit. Zudem wurde das wichtige Thema “Prävention sexualisierter Gewalt” behandelt und die Arbeit des Juniorteams des Deutschen Hockey-Bundes vorgestellt. Die rund 35 Teilnehmer sind mit viel Elan und neuen Ideen die Heimreise angetreten und haben sich über neue Kontakte in ganz Deutschland gefreut!
Auch in 2020 werden wieder Seminare für Kindertraining stattfinden, vielleicht bist du dann auch dabei?
Am 30. November 2019 fand die zweite Regionalkonferenz 2019 in Ludwigshafen statt.
Etliche Vereine aus den Hockeyverbänden RPS , Baden Württemberg und Hessen fanden am Samstag morgen den Weg ins Vereinsheim des gastgebenden TFC.
Auf der Tagesordnung standen Themen wie Engagementmanagement, Kooperationen und Vereinsentwicklung. Der Input der Referenten Jan-Handrik Fischedick und Sébastien Wörndle wurde von den anwesenden Vereins- und Verbandsvertretern als Anstoß für angeregte Diskussionen genutzt. So entstand ein reger Austausch zwischen den Vereinen über die verschiedenen Lösungsansätze gleichgelagerter Problemstellungen.
Auch 2020 werden wieder zwei Regionalkonferenzen stattfinden.
Das war es, das 23. DHB-Trainersymposium.
Am 8. und 9 November trafen sich etwa 80 Trainer/innen aus ganz Deutschland im Landesleistungszentrum in Köln. Viele verschiedene Themengebiete standen auch in diesem Jahr wieder auf der Tagesordnung. Von der Theorie im Hörsaal über die Praxis in der Halle bis hin zu einem Einblick aus anderen Sportarten, in diesem Jahr Handball, war alles dabei.
Bei der Abreise waren viele zufriedene Gesichter zu sehen und so freuen wir uns bereits auf die 24. Ausgabe des Trainersymposiums im November 2020.
Seit dem 1.September haben wir in der DHB Geschäftsstelle und auch im Team der DHB/akademie eine neue Kollegin.
Franziska Berker wird uns als Sachbearbeiterin im Ressort Jugend beim Themenfeld “junges Engagement” unterstützen.
Herzlich Willkommen, liebe Franziska!
Mein Name ist Sofie und ich habe mit fünf weiteren Teilnehmern am Start-up Specialhockey Lehrgang teilgenommen. Ich werde im September ein freiwilliges soziales Jahr beim Limburger Hockey Club beginnen.
Ich habe zuvor sehr wenig bis nichts von Specialhockey mitbekommen und konnte mir nicht viel darunter vorstellen. Sigi Böckling hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, dass wir in unserem Club schon mal mit der Lebenshilfe zusammengearbeitet haben und Menschen, die eingeschränkt sind, die Möglichkeit gegeben haben, Hockey zu spielen. Ich war danach sehr daran interessiert, während meines FSJs so ein Team aufzustellen und habe an dem Lehrgang teilgenommen.
Ich hatte, wie gesagt, keinerlei Erfahrungen und bin deshalb ohne große Erwartungen nach Köln gefahren. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich wirklich sehr begeistert bin. Nicht nur von der Thematik und davon, wie Linda uns über alles aufgeklärt hat, sondern natürlich auch von der Gruppe, mit der wir dieses Wochenende verbracht haben. Wir haben viel voneinander und miteinander gelernt.
Am meisten gelernt und inspiriert wurde ich vom Specialhockey Team Germany. Die Jungs waren einfach Klasse! Sowohl als Einzelpersonen als auch als Gruppe.
Ich habe gelernt, wie ich mich richtig verhalten muss, was ich beachten muss und natürlich auch welche Risiken es gibt. Allerdings ist mir besonders aufgefallen, dass die Jungs beim Hockey genauso sind wie wir alle. Sie haben unglaublich viel Spaß beim Spielen, freuen sich auf jede Trainingseinheit und unterstützen sich gegenseitig so gut sie können. Sie benötigen natürlich von Außen mehr finanzielle und materielle Hilfe, was einfach an der Lebenssituation der Betroffenen liegt. Mehr und sorgfältigere Organisation ist gefragt. Das alles ist nur zu schaffen, wenn man viel Spaß und Einsatzbereitschaft zeigen kann, so wie zum Beispiel Sabine und Wolgang aus Cöthen und natürlich Linda und ihr Team.
Außerdem war ich auch sehr davon begeistert, wie dankbar das Team Germany für jede kleine Hilfe ist.
Anja und ich haben während einer Trainingseinheit mit den Torhütern geübt und diesen kleine Tipps und Tricks gezeigt, was für uns selbstverständlich und irgendwo auch schon normal ist. Die beiden Jungs haben sich so sehr ins Zeug gelegt, haben ihr bestes gegeben und uns mit ihrer Freude, Liebe und Dankbarkeit viel mehr zurückgegeben, als wir ihnen eigentlich beigebracht haben. Natürlich wurden die Jungs auch mal frech und es sind ein paar Bemerkungen gefallen (Liebe Grüße an Dennis). Das alles hat zu einer wirklich tollen Stimmung geführt.
Der wichtigste Satz, den ich an diesem Wochenende gelernt habe, lautet „Man ist nicht behindert, man wird behindert“. Die meisten Jungs kennen nämlich ihre Schwächen und Stärken ganz genau. Die Mitmenschen sehen oft nur das, was sie sehen wollen. Doch eigentlich hat jeder von uns Einschränkungen oder Gewohnheiten, die nur nicht so stark zum Ausdruck kommen.
Das Training der Jungs lief genauso ab, wie jedes Hockeytraining. Natürlich muss man andere Schwerpunkte setzten aber das ist in jedem Team so. Wir haben sehr gut gelernt, wie ,man so ein Training sowohl von der Kommunikation, als auch von den Übungen her aufbauen sollte.
Der persönliche Kontakt zu dem ganzen Team (Louis, Stefan, Markus, Dennis, Daniel, Kevin, Thorsten, Flo, Jan, Marius und Lennard) war mein kleines Highlight. Danke an euch und natürlich eure Betreuer, die das alles ermöglicht haben!
Ich freue mich sehr, eine Mannschaft in Limburg aufzustellen und euch eventuell alle nächstes Jahr bei uns bei einem Camp wiederzusehen.
Der Lehrgang hat mir sehr geholfen, Anhaltspunkte für mein Projekt zu finden.
Der Landesverband NRW der DJK hat in Münster ein Seminar zum Thema Wertevermittlung im Sport durchgeführt.
Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen, da auch wir dieses Thema im Jugend – als auch im Erwachsenenalter als äußerst wichtig erachten.
Inhalt dieses Seminars war die spielerische Vermittlung von Werten im Sport. Weitergehende Informationen erhaltet Ihr bei uns!